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Foto: Yamil Lage, afp
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Cojimar, ein Stadteil der kubanischen Hauptstadt Havanna, liegt in Trümmern. 1,5 Millionen Menschen waren in Sicherheit gebracht worden, bevor Hurrikan „Irma“ über Kuba hinwegzog.

Foto: Yamil Lage, afp

Tote wurden zunächst nicht gemeldet. In der Karibik wurden nach dem Durchzug „Irmas“ 27 Tote gezählt.

Foto: Yamil Lage, afp

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 256 Stundenkilometern war „Irma“ am Samstag über Kuba hinweggefegt. Von der Nordküste wurden sieben Meter hohe Wellen gemeldet.

Foto: Yamil Lage, afp

Die kubanische Parteizeitung „Granma“ meldete schwere Schäden, Stromausfälle und Überschwemmungen. Sturmfluten hatten Meerwasser 500 Meter landeinwärts, gespült.

Foto: Yamil Lage, afp

In etlichen Straßen Havannas standen die Wassermassen hüfthoch. 

Foto: Abel Ernesto, afp

Diese Frau versucht, ein wenig Essen aus ihrem überfluteten Haus in Havanna in Sicherheit zu bringen.

Foto: Jim Rassol/South Florida Sun-Sentinel/AP/dpa

Am Sonntag erreichte „Irma“ mit gewaltiger Zerstörungskraft die Südspitze Floridas und sorgte auch dort für hohe Wellen, wie hier in Boynton Beach (USA).

Foto: Nicole Raucheisen/Naples Daily News/AP/dpa

Der Wirbelsturm zog zunächst mit extrem starken Böen und schweren Regenfällen über die Inselgruppe Florida Keys hinweg, traf dann weiter nördlich an der Westküste erneut auf Land.

Foto: Nicholas Kamm, afp

In Bonita Springs, nördlich der Stadt Naples an der Westküste gelegen, verriegeln Mitarbeiter und Gäste eines Hotels eine Türe, damit sie „Irma“ standhält.

Foto: Gerald Herbert/AP/dpa

Der Sturm brachte an beiden Küsten des Halbinsel-Staats Überflutungen und sorgte für Verwüstungen. In Cape Coral warf „Irma“ dieses Auto um.

Foto: Susan Stocker/South Florida Sun-Sentinel/AP/dpa

Wie Miami steht auch die einige Kilometer nördlich gelegene Stadt Dania Beach unter Wasser. Mehr als 3,4 Millionen Haushalte waren in der Nacht ohne Strom.

Foto: David Goldman/AP/dpa

4,50 Meter hohe Sturmfluten wurden an der Westküste Floridas befürchtet. An der Ostküste reichten aber auch deutlich geringere Höhen, um für Überschwemmungen zu sorgen.

Foto: Uncredited/NOAA/AP/dpa

Dieses Satellitenbild zeigt Hurrikan „Irma“ über Florida. Hier wird die gewaltige Ausdehnung des Sturms deutlich: „Irma“ ist viel größer als Deutschland.

Foto: Chip Somodevilla/Getty Images/AFP

Diese Straße in Fort Lauderdale an Floridas Ostküste ist durch eine umgeknickte Straßenlaterne blockiert.

Foto: Wilfredo Lee/AP/dpa

„Irma“ war der stärkste je über dem Atlantik gemessene Hurrikan. Sein Auge erreichte die Südspitze Floridas als Sturm der Stärke 4.

Foto: Nicole Raucheisen/Naples Daily News/AP/dpa

Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor 166 Jahren wurde das Festland der USA binnen eines Jahres zwei Mal von einem Hurrikan der zweithöchsten Kategorie 4 getroffen.

Foto: Paul Chiasson/The Canadian Press/AP/dpa

6,3 Millionen Menschen in Florida waren aufgefordert worden, sich vor „Irma“ in Sicherheit zu bringen. Einige blieben dennoch.

Foto: Joe Raedle/Getty Images/afp

An diesem Gebäude in Miami riss „Irma“ das Dach weg. Inzwischen hat sich Hurrikan „Irma“ über dem Festland von Florida zwar abgeschwächt, die Lage bleibt aber angespannt.

Hurrikan „Irma“
11.09.2017

Hurrikan „Irma“ verwüstet Kuba und Florida

Hohe Windgeschwindigkeiten, schwere Regenfälle und überflutete Städte: Hurrikan „Irma“ hat in Kuba und dem US-Bundesstaat Florida schwere Schäden angerichtet.