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Reitenbuch: Interview: Wie heute mit Missbrauch in Reitenbuch umgegangen wird

Reitenbuch

Interview: Wie heute mit Missbrauch in Reitenbuch umgegangen wird

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    Jahrelang wurde Peter W. im Kinderheim in Reitenbuch missbraucht. Der Fall schlägt Wellen. 
    Jahrelang wurde Peter W. im Kinderheim in Reitenbuch missbraucht. Der Fall schlägt Wellen.  Foto: Marcus Merk

    Der Fall von Peter W. schlägt Wellen: Ein Bub, der im Kinderheim in Reitenbuch aufwuchs, wurde jahrelang von einem Pfarrer missbraucht. Die Schwester im Heim, der er sich offenbarte, verprügelte ihn. Könnte sich dieser Fall wiederholen? Der Umgang mit dem Thema Missbrauch steht im Mittelpunkt eines Interviews mit Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Andreas Magg, seit 2007 Vorsitzender des Trägervereins Christliche Kinder- und Jugendhilfe. Mit dabei sind Sozialpädagoge Norbert Haban, der seit zehn Jahren das Heim in Reitenbuch leitet, und Sozialpädagogin Maria Schwarz. Sie ist zuständig für Fragen zur Konzeption, Mitsprache und Rahmenbedingungen, damit gewaltfreie Erziehung gelingt.

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