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Vorwurf: Kein Wahlbetrug in Welden

Vorwurf

Kein Wahlbetrug in Welden

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    Aufregung bei der gestrigen Wahl in Welden: Kurz vor 9 Uhr hatte sich ein Wähler bei Wahlleiterin Marion Koppe gemeldet und von einem vermeintlichen Wahlbetrug berichtet. Angeblich sei kurz nach 8 Uhr eine Wahlurne geöffnet und Stimmzettel entfernt worden. Das seien nach Auskunft des Anrufers die Stimmzettel der ersten beiden Wähler des Tages gewesen, die deutlich verkündet hätten, die AfD gewählt zu haben. Kurz darauf war der Vorfall samt Foto auch in einer rechts gerichteten Nachrichtenplattform und in einem sozialen Netzwerk nachzulesen.

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