Kobelgraben bleibt noch wie er ist
Nachverdichtung ist im Moment kein Thema mehr
Für Stadtbaumeister Dietmar Krenz ist klar: Im Straßenzug Am Kobelgraben steckt Potenzial für eine Nachverdichtung. Schließlich ist ein großer Teil der Grundstücke 1000 Quadratmeter und größer. Und doch legt die Stadt erste Pläne, wie solch eine Nachverdichtung gesteuert werden könnte, erst einmal in die Schublade.
Hintergrund ist, dass es im Moment gar keine Anfragen in diese Richtung von Anwohnern mehr gibt. Die waren zuvor jedoch bei der Stadt schon eingegangen. Nur deshalb wurde ein Planungsbüro beauftragt, Studien für mögliche Pläne zu erstellen. Der Entwurf, der jetzt den Stadträten im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt am besten gefiel, enthielt in wenigen Fällen sogar die Zusammenlegung zweier Grundstücke. In diese Richtung gingen auch die vorherigen Nachfragen der Anwohner bei der Stadt. Die sind allerdings inzwischen zurückgezogen. Deshalb geschieht erst einmal nichts. „Jetzt gibt es noch keine Entscheidung. Aber wenn es so weit ist, haben wir etwas in der Tasche“, so Bürgermeister Richard Greiner. (jah)
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