Alles wie immer, aber ganz schön anders: Der amtierende Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz von der CSU schneidet deutlich besser ab als seine Partei und zieht wieder ungefährdet als direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag ein. Er darf sich in seiner Arbeit im Wahlkreis bestätigt fühlen, doch dem Abwärtstrend der CSU kann auch er sich nicht entziehen. 2013 kam Durz, damals ein Neuling, noch auf mehr als 60 Prozent der Stimmen, seine Partei auf mehr als die Hälfte. Jetzt sind es an die 20 Prozentpunkte weniger.
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