
Märchenhafte Klänge im alten Kloster

Der Musikverein Thierhaupten bietet Märchen, Mythen und Legenden
Zum traditionellen Osterkonzert lud der Musikverein Thierhaupten 1863 am Ostersonntag ein. Wie in jedem Jahr folgten viele Musikbegeisterte dieser Einladung in den Herzog-Tassilo-Saal im Kloster Thierhaupten. Dort wurden sie mit märchenhaften Klängen belohnt.
Zum Auftakt gaben die Musikanten unter der Leitung von Jasmin Zimmer „Pinocchio“ von Alex Poelman zum Besten. Die Geschichte der kleinen Holzpuppe, deren Nase durch Lügen wächst, dürfte jedem bekannt sein. Anschließend wurde eine Geistergeschichte erzählt – „Das Waschweib“ von Alexander Reuber. Die erbschleicherische Magd, welche des Nachts ihre Sünden reinwaschen muss, sorgte für so manche Gänsehaut. Mit „The Wind in the Willows“ von Johan de Meij, einem vertonten Märchen, beendeten die Aktiven den ersten, anspruchsvollen Teil des Konzertes. Nach einer kurzen Pause wurde der Zuhörer bei „Imagasy“ von Thiemo Krass angeregt, seiner eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen, bevor mit dem „Wizard of Oz“ von Harold Barnes erneut ein Märchen klangvoll den Saal erfüllte.
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