
Sie sind und bleiben die Meister

An drei Abenden sorgt Cash-n-Go für einen ausverkauften Bürgersaal in Stadtbergen. Wie sich die neue Formation geschlagen hat
Ein freudig angespanntes Publikum, der Konzertsaal in geheimnisvolles Blau getaucht und sechs schwarze Silhouetten, die sich langsam aus dem Dunkel der Showbühne abzeichnen – um in allerbester A-capella-Manier erst einmal Karel Gotts Insektenklassiker „Biene Maja“ durch den Raum zu schmettern. So begann das diesjährige Neujahrskonzert der Gesangsformation Cash-n-Go, welches sich über ganze drei Tage erstreckte und für einen ausverkauften Stadtberger Bürgersaal sorgte.
Und die Gäste, die sich aus jeglichen Altersstufen zusammensetzten, wurden auch diesmal nicht enttäuscht: Neben altbewährten Publikumsreißern und spaßigen Kulthits präsentierten die sechs Stimmenakrobaten auch jede Menge neuer Arrangements, was wohl nicht zuletzt dem Neuzugang Julian Dempf zu verdanken ist, der vor einem Jahr als junger Tenor die Nachfolge des Cash-n-Go’lers Martin Seiler angetreten war.
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