
Nach dem verheerenden Brand wartet im Schloss Emersacker viel Arbeit


Nach dem verheerenden Feuer in Emersacker ist das alte Gebäude entkernt. Nun soll es wieder hergestellt werden. Auch der alte Wirt soll wieder übernehmen.
Den Schock über den Brand im ehemaligen Fuggerschloss in Emersacker hat Bürgermeister Michael Müller inzwischen überstanden. Er blickt nach vorne. Das alte Gebäude soll wieder hergerichtet werden. „Und noch besser genutzt werden als vorher“, sagt Müller. In der kommenden Woche will der Gemeinderat ein entsprechendes Konzept zur Sanierung verabschieden.
Alter Pächter soll wieder übernehmen
Demnach soll es im Schloss wieder eine Gastwirtschaft geben. Der alte Pächter soll wieder übernehmen, erklärt Müller. Doch weil dieser in absehbarer Zeit in den Ruhestand trete, plane man künftig mehr als eine Pilskneipe. Müller: „Langfristig soll es eine richtige Wirtschaft werden.“ Die Gastwirtschaft liegt im Erdgeschoss des Baus. Im ersten Stock sollen drei „kleine, aber sehr repräsentative“ Räume wieder hergerichtet werden, erklärt Müller. Sie sollen als Gemeindearchiv und Abstellraum der Gaststätte genutzt werden können. Im zweiten Stock gab es bislang vier Räume. Sie sollen künftig von den Vereinen genutzt werden können, die kein eigenes Vereinsheim haben, so Müller. Einer der Räume müsse für einen Fluchtweg weichen. „Es liegt viel Potenzial in dem Gebäude“, erklärt der Bürgermeister. Vor dem Brand seien viele Räume nicht genutzt worden, weil sie alt und teils sehr renovierungsbedürftig waren.
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