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Die Situation der Fische in Bayern ist prekär

Kommentar Von Matthias Schalla
20.08.2021

Wie viele Fische vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet sind, ist vielen nicht bekannt. Fischereivereine leisten wichtige Arbeit, die oft unterschätzt wird.

Am Sonntag findet der „Tag der Fische“ statt. Ein Tag, der vor 14 Jahren ins Leben gerufen wurde, um auf bedrohte Fischarten aufmerksam zu machen und deren Schutz in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Denn dass in Bayern nach der aktuellen Roten Liste sieben der mehr als 70 heimischen Fischarten vom Aussterben bedroht sind, und elf Arten als gefährdet beziehungsweise stark gefährdet deklariert werden, ist vielen nicht bekannt. Gibt es doch im Supermarkt tolle Angebote an Fisch aus aller Herren Länder. Doraden, Dorsch, Lachs in allen Variationen, geräucherte Forellen oder Heringe als Filets oder in Stücken wahlweise in Dill- oder Sahnesoße. Doch die Situation ist prekär.

Ohne die wertvolle Arbeit der vielen Fischereivereine wären bereits wesentlich mehr heimische Arten spurlos verschwunden. Doch deren Engagement in Sachen Hege und Pflege wird oft unterschätzt. Das nun am Mädelelech umgesetzte einzigartige Projekt des Instituts für Fischerei zeigt, wie ernst die Lage tatsächlich ist, und mit wie viel Einfallsreichtum Fachleute versuchen, der gefährlichen Entwicklung entgegenzusteuern. Und jeder Angler, der einen Fischereischein hat, darf ein wenig stolz auf diese Arbeit sein. Denn finanziert wird das Projekt über die Fischereiabgabe, die jeder Petrijünger zahlt.

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