Neuer Vorstoß für den Flexibus im Holzwinkel, Altenmünster und Zusmarshausen
Anderswo ist das Verkehrskonzept ein Erfolg. Im Kreis gibt es das Angebot noch nicht. Das könnte sich jetzt ändern. Und so funktioniert der Flexibus.
Wer kein eigenes Auto hat, kommt auf dem Land oft nicht weit. Zu wenige Busse, schlechte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, unpraktische Linien. Das soll sich ändern – mit dem Flexibus. Die Idee ist nicht neu, nun wagen die Holzwinkelgemeinden und Altenmünster sowie Zusmarshausen aber einen neuen Vorstoß.
Bereits vor sechs Jahren machten sich die Holzwinkelgemeinden für das Projekt stark. Letztlich wurde daraus allerdings nichts. Der Augsburger Verkehrsverbund (AVV), der für die Busse im Landkreis zuständig ist, zog nicht richtig mit. Dort setzte man auf ein anderes Konzept: den Rufbus. Er folgt täglich einem Fahrplan, fährt die Haltestellen aber nur an, wenn er telefonisch angefordert wurde. Mit der Einführung des Rufbusses war das Thema Flexibus zunächst vom Tisch.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Schön wäre es, wenn dieser Bus neben den anderen Linien zu Bahnhöfen in Zusmarshausen und Adelsried fahren würde. Als Ergänzung zu P+R Plätzen dort. Einfach mal nach Kinding oder Allersberg schauen...
Aber das ist halt Oberbayern und Franken. Da geht mehr als in Schwaben.