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  3. Landkreis Augsburg: Wie die Bundeswehr in Seniorenheimen im Landkreis Augsburg hilft

Landkreis Augsburg
15.01.2021

Wie die Bundeswehr in Seniorenheimen im Landkreis Augsburg hilft

Das Johannesheim in Meitingen war Corona-frei. Zumindest bis kurz vor Weihnachten, als es zu einem Ausbruch kam. Drei Bewohner befinden sich aktuell im Krankenhaus, zwei sind im Zusammenhang mit dem Virus verstorben.
Foto: Marcus Merk

Plus Es gibt immer mehr Corona-Fälle in Alten- und Pflegeheimen im Kreis Augsburg. Deshalb greifen Heimleiter zu ungewöhnlichen Maßnahmen.

Die Bundeswehr verteidigt nicht nur die Sicherheit der Bundesrepublik, sondern pflegt nun auch Senioren in Zusmarshausen. "Für uns ist das wie ein Sechser im Lotto", freut sich Wolfgang Lichtblau, der das Seniorenzentrum St. Albert in der Marktgemeinde leitet. Er versucht schon seit Monaten Hilfe von der Armee zu bekommen. Denn aufgrund von Corona-Infektionen im Heim braucht er dringend Unterstützung.

92 von 109 Corona-Toten haben in Altenheimen gelebt

Das Corona-Virus fordert immer mehr Opfer. 109 positiv getestete Menschen sind laut RKI im Landkreis Augsburg während der Pandemie gestorben und diese tragische Entwicklung nimmt Fahrt auf. Allein in diesen ersten beiden Januarwochen sind bereits 22 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Das sind mehr als doppelt so viele wie zwischen dem Beginn der Pandemie im März und dem 1. Oktober: In diesem langen Zeitraum waren es zehn Verstorbene.

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15.01.2021

ich finde in dem beitrag leider keinen hinweis darauf was denn nun die soldaten im heim machen? das wurde wohl vergessen.

In der FAZ vom 13.1. steht dazu die passende Antwort: Was sich in Pflege- und Altenheimen abspielt, ist schon lange nicht mehr nachvollziehbar. Erst am 13. Dezember, reichlich spät, entschied sich die Bundesregierung, für deren besseren Schutz einzutreten: Die Heime wurden auf Schnelltests verpflichtet. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Darauf wären sie schon selbst gekommen, wenn es dafür genug Personal gäbe. Seither versuchte der Bund über die Bundesagentur für Arbeit zu regeln, was vor Ort über eingespielte Landkreise und Hilfsorganisationen eine Sache von Stunden gewesen wäre. Mit anderen Worten: Die Freiwilligen standen Schlange, konnten aber nicht abgerufen werden, weil nicht geklärt war, wer Lohnausfälle zahlt. Es tat sich nichts, weil Bund und Länder nichts taten. Das Kanzleramt beharrte auf der Bundesagentur – auch nach vier Wochen Stillstand. Jetzt kommen Soldaten. "