Im Kindergarten des Sohnes von Stephanie Höck hatte sich ein Kind infiziert. Folglich musste die ganze Kindergartengruppe in Quarantäne, darunter auch Höcks dreijähriger Sohn. Am gleichen Abend bestätigte das Gesundheitsamt die Nachricht. So weit, so gut, aber es gab ein Problem: Höck und ihr Mann sind beide berufstätig. Zudem sind sie weder krank noch eine "Kontaktperson 1", die in Quarantäne muss. Wer sollte sich also um den Kleinen kümmern? So wie Höck geht es vielen Eltern.
Landkreis Augsburg