„Ich nehme etwas Asche zwischen zwei Finger und zerreibe sie, so dass ein paar Gramm auf den Menschen kommen“, beschreibt Pfarrer Karl Freihalter den ganz besonderen Augenblick am heutigen Aschermittwoch: Asche wird auf Gläubige verteilt und so die Fastenzeit bis Ostern eingeläutet. Doch wo kommt die Asche her, die heute auf Köpfe gestreut oder als Kreuz auf die Stirn gezeichnet wird?
Landkreis Augsburg