
Angst vor Kosten des Straßenausbaus

Beim Ortsteilgespräch in Herbertshofen lassen die Bürger ihren Befürchtungen zu den Kosten der geplanten Sanierung der Ortsdurchfahrt freien Lauf.
Obwohl die Räume im Herbertshofener Schützenheim kühl sind, wurde den zahlreichen Besuchern beim Ortsteilgespräch geradezu heiß, als es um die Kosten des geplanten Straßenausbau im Ort ging. Die Diskussionen darüber beherrschten das Ortsteilgespräch, zu dem Bürgermeister Michael Higl eingeladen hatte und zu dem zahlreiche Herbertshofener gekommen waren. In naher Zukunft stehen der Ausbau der Ortsdurchfahrt, also der Klemens- und Ulrichstraße, sowie der Mühlstraße an. Je nach Dringlichkeit sollen sie in den nächsten acht Jahren in Angriff genommen werden. Innerhalb einer Zeit von 45 Jahren, so Bürgermeister Higl, „müssen alle Straßen saniert werden“.
Higl gab bekannt, dass die Anlieger sich aller Voraussicht nach an den Sanierungskosten beteiligen müssen. Werner Kellermann fragte, ob es nicht sinnvoller sei, bei den Straßen nur die Verschleißschicht zu erneuern statt sie voll zu sanieren, wenn die Kanäle keine Schäden aufwiesen. Bauamtsleiter Thomas Dahlmann erklärte dazu, dass im September das Ingenieurbüro Tremel eine Bewertung über die Straßenverhältnisse abgeben werde. Danach werde man Klarheit über den Zustand unter der Oberfläche haben.
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