Harmonie zwischen Zus und Horgau
Der Leiter strebt ein Großorchester mit Musikanten aus den beiden Orten an
Der neue Leiter der Sing- und Musikschule Zusmarshausen/Horgau hat sich jetzt für eine Art Großorchester mit allen Musizierenden und musisch Interessierten in den beiden Kommunen ausgesprochen. Bei der traditionellen Jahresbilanz dieser immer beliebter werdenden Institution vor dem Marktgemeinderat Zusmarshausen kündigte Dominik Lehmeier eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten sowie bestehenden Kapellen und die stärkere Vernetzung mit der Kulturszene an. Die Einrichtung verfügt derzeit über 410 Schüler und insgesamt 15 Lehrkräfte.
Der Diplom- und Profimusiker aus Nürnberg hatte vor rund einem Jahr den Dirigentenstab übernommen. Hubert Kraus attestierte dem Leiter am Ende von dessen Vortrag „ein ansteckendes Engagement für die Musik“. Zuvor hatten schon einige Kollegen mit ihren Wortbeiträgen ein starkes Interesse an Lehmeiers Arbeit signalisiert. Auch was den finanziellen Aufwand fürs Musizieren angeht. So standen den Ausgaben im Haushaltsjahr 2018 mit Personal- sowie Sachkosten in Höhe von rund 380000 Euro Einnahmen durch Unterrichtsgebühren von etwa 150000 Euro gegenüber. Die Landeszuschüsse belaufen sich auf fast 42000 Euro.
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