
Die Weldenbahn als Autobahn für Radfahrer

Trotz des Andrangs hat der Weg viele Fans. Besonders Familie wissen ihn zu schätzen. Und es gibt ganz besondere Begegnungen

Der vierjährige Lenny schaut ganz ungläubig, als er erfährt, dass hier einmal eine Eisenbahn gefahren ist. „Aber wo sind denn die Schienen“, fragt er. „Die sind weg“, sagt sein Papa. Keine Spur vom alten Eisen. An das Bähnle, das früher die rund 20 Kilometer durch Wald und über Wiesen pustete, erinnert nur noch das glatte Asphaltband: Ein bequemer und reizvoller Radweg auf dem Fundament der stillgelegten Zugtrasse, an Wochenenden fast eine Radler-Autobahn. Trotzdem kann jeder etwas anderes entdecken.
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