
Bluttat in Neusäß: Nun steht der mutmaßliche Täter vor Gericht

Plus Vor etwa einem Jahr soll ein 33-Jähriger einen Kollegen tödlich verletzt haben. Offenbar handelt es sich bei der Tat um ein äußerst brutales Verbrechen.

Es sind grausame Szenen, die sich in einem Wohncontainer für Bauarbeiter in einem Industriegebiet im Neusässer Ortsteil Täfertingen abgespielt haben sollen. Ein 33-jähriger polnischer Arbeiter soll seinen 24-jährigen Kollegen vor etwa einem Jahr mit einem Messer getötet haben. Bislang sprach die Polizei von schweren Verletzungen durch einen Angriff mit Messer, doch scheint die Tat viel brutaler gewesen zu sein. Am Donnerstag ist der Prozessauftakt für den Fall vor dem Augsburger Landgericht.
Nach Informationen unserer Zeitung soll der mutmaßliche Täter bestialisch vorgegangen sein. Laut Anklage habe der 33-Jährige seinen jüngeren Kollegen und Landsmann zunächst überraschend mit einer Hantelscheibe von hinten niedergeschlagen. Immer wieder soll er anschließend auf den am Boden liegenden 24-Jährigen eingeschlagen haben. Das Opfer hatte offenbar keine Gelegenheit, sich zu wehren. Heftige Risswunden und Blutungen am Kopf seien die Folge gewesen.
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