Retten Grundstücksverkäufe das Spital in Dinkelscherben?
Die Kosten für die notwendigen Arbeiten im Dinkelscherber Seniorenheim sind hoch. Aber Bürgermeister Edgar Kalb hat eine Idee. Doch die steht vor Hindernissen.
Noch immer ist unklar, wie es mit dem Dinkelscherber Seniorenheim weitergeht. Die Einrichtung gehört der Hospitalstiftung. Deren neuer Vorsitzender, Dinkelscherbens Bürgermeister Edgar Kalb, will das Heim erhalten. Und das wird teuer. Sein Vorgänger, der sein Amt nach den Protesten vieler Dinkelscherber niederlegte, sprach von Kosten von mehr als neun Millionen Euro für die Sanierung. Das gilt als Hauptgrund dafür, dass das Spital geschlossen werden sollte. Kalb hingegen geht davon aus, dass nicht alles sofort saniert werden muss und die Kosten deshalb niedriger sind. Doch es muss viel getan werden. Kann sich die Stiftung das leisten?
Diese Frage stellt sich auch die Regierung von Schwaben als Stiftungsaufsicht. Nach einem Treffen der Verantwortlichen für das Spital, fordert die Regierung von Schwaben dazu auf, umfangreiche Konzepte vorzulegen. Dabei geht es zum Beispiel um eine Aufstellung des Stiftungsvermögens, die Entwicklung der Belegung in den beiden Heimen der Spitalstiftung oder um Gewinn- und Verlustrechnungen der vergangenen Jahre. Außerdem sollen ein Konzept für den Weiterbetrieb des Spitals sowie ein Finanzierungsplan erarbeitet werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.