Die Stadtberger Stadträte haben sich Gedanken gemacht, wie die Kommune den Menschen helfen kann, die aufgrund des Virus in Not geraten sind. Es gibt bereits einige Hilfsprogramme, die jetzt ausgeweitet und besser beworben werden sollen. Der entsprechende Antrag in der jüngsten Sitzung des Stadtrats kam von Roswitha Merk (CSU). "Die Hilfen von Bund und Ländern sind nicht immer das, was man sich erwünscht“, erklärte die Stadträtin, die selbst eine Arztpraxis führt. In ihrem Antrag hat Roswitha Merk deshalb einige Vorschläge gemacht.
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