Was sich bei der Firmung in Biberbach alles ändert
Es gibt ein neues Konzept. Die Firmlinge sind nun älter und die Vorbereitung wird anders gestaltet
In den vergangenen Jahren fand in der Pfarreiengemeinschaft Biberbach keine Firmung statt. Der Grund: Der Pfarrgemeinderat hatte entschieden, dass Firmalter anzuheben. Das Gremium war der Meinung, dass die Vorbereitung auf dieses Sakrament die große Chance biete, mit interessierten jungen Christen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. Deshalb sind statt bislang Fünf- und Sechsklässler künftig Jugendliche ab der neunten Jahrgangsstufe und noch nicht gefirmte Erwachsene zum Empfang der Firmung eingeladen. Die Vorbereitung umfasst 12 Treffen an Samstagvormittagen. Nach einem gemeinsamen Frühstück geben Kurzvideos der Alpha-Jugendkurse zeitgemäße Impulse für einen offenen Austausch in Kleingruppen. Neben den Firmtreffen steht als Highlight ein Heilig-Geist-Wochenende im Kloster Wettenhausen auf dem Programm. Nach diesem Weg der Vorbereitung entscheiden sich die Jugendlichen, ob sie sich zur Firmung anmelden wollen.
Der Leiter der Pfarreiengemeinschaft, Pfarrer Ulrich Lindl ist „froh und dankbar, dass sich spontan eine Gruppe von sechs motivierten Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft begeistern konnten, die Firmbewerber zu begleiten“. Die Firmvorbereitung beginnt am 5. Oktober und schließt ab mit der Firmung im Frühjahr 2020. (AL)
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