Welche Straßen in Meitingen werden noch saniert?
Weil die Anlieger nicht mehr für den Ausbau zahlen müssen, fehlt das Geld. Das wird Folgen für die Orte in der Marktgemeinde haben
Sie sorgt seit Jahrzehnten für Probleme – die Mühlstraße in Herbertshofen. Dort wurde vor rund 30 Jahren unbehandelte Elektro-Ofenschlacke als Straßenuntergrund eingebaut. Doch das Material begann zu quellen. Die Folge: Es gab Verwerfungen und die Straße muss saniert werden.
Zuletzt war die Sanierungsmaßnahme geschoben worden, weil die Verantwortlichen in der Kommune abwarten wollten, wie die Sache mit den Straßenausbaubeiträgen ausgeht. Diese waren dann kurz vor der Landtagswahl abgeschafft worden. Das heißt, die Eigentümer müssen nicht mehr zahlen, wenn die Straße vor dem eigenen Haus erneut ausgebaut wird. Doch nun steht Meitingen vor einem anderen Problem. Und genau dieses wurde in der jüngsten Sitzung des Planungs- und Werkausschusses diskutiert.
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