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Neusäß: Wie die Neusässer Tafel ihre Mitarbeiter und Kunden schützt

Neusäß

Wie die Neusässer Tafel ihre Mitarbeiter und Kunden schützt

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    Die Herausforderungen der Tafeln in Zeiten von Corona sind gewachsen. Der Großteil der Ehrenamtlichen gehört zur Risikogruppe und muss besonders geschützt werden. Daniel und Dieter Mayer von der Wolfgang-Mayer-Stiftung (links) und Apotheker Johannes Rehm (rechts) unterstützen die Vorsitzende der Tafel Neusäß, Sabine Zimmermann, mit Geld und kostenlosen Schnelltests.
    Die Herausforderungen der Tafeln in Zeiten von Corona sind gewachsen. Der Großteil der Ehrenamtlichen gehört zur Risikogruppe und muss besonders geschützt werden. Daniel und Dieter Mayer von der Wolfgang-Mayer-Stiftung (links) und Apotheker Johannes Rehm (rechts) unterstützen die Vorsitzende der Tafel Neusäß, Sabine Zimmermann, mit Geld und kostenlosen Schnelltests. Foto: Jutta Kaiser-wiatrek

    Überschüssige, einwandfreie Lebensmittel sammeln und damit bedürftigen Mitmenschen helfen, das hat sich die Tafel Neusäß mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern zur Aufgabe gemacht. Der Betrieb der Tafel kann trotz Corona aufrechterhalten werden. So verteilt sie regelmäßig am Dienstagvormittag dringend benötigte Lebensmittel an Bedürftige, die durch die Krise zusätzlich hart getroffen werden.

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