Wohin mit den Solarparks?
Erneuerbare Energien fördern - das ist erklärtes Ziel des Stadtrats. Zwei neue Solarparks brachten die Räte allerdngs an ihre Grenzen
Wegen ihrer Lage und Größe hatten die Mitgleider des Planungsausschusses eine Reihe von Fragen. Der erste Antrag sieht einen „Solarpark Nord am Lechkanal vor. Das Baugrundstück ist insgesamt zwölf Hektar groß und besteht aus zwei Teilflächen. Die nördliche, bisher als extensive Wiese mit Gehölzgruppen genutzte, umfasst 7,5 Hektar, die südliche, auf der sich noch ein Wald befindet, 4,5 Hektar.
Die Jahresleistung der Anlage soll circa fünf Millionen Kilowattstunden umfassen. Dafür werden 214 Modultische aufgestellt. Schon vor einiger Zeit gab es Baupläne für das Areal. Diese scheiterten allerdings, weil sich dort in den vergangenen Jahrzehnten wertvolle Biotope entwickelt haben und daher umfangreiche Ausgleichsflächen erforderlich gewesen wären. Entsprechend müsse für den jetzt geplanten Solarpark die ökologische Ausgleichsfläche mit der Naturschutzbehörde ausgehandelt werden.
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