
Zusmarshauser Vereine müssen keine Kürzung bei Zuschüssen fürchten

Plus Kürzungen bei den Vereinszuschüssen sind seit der Marktgemeinderatssitzung in Zusmarshausen am Donnerstagabend vom Tisch.

Die Lage ist angespannt. Das Geld ist knapp. Zusmarshausen will seine laufenden Ausgaben senken. Nur welche? Und wie kürzt man Zuschüsse für die örtlichen Vereine, wenn die zwei Stuhlreihen im Bereich der Zuhörer in der öffentlichen Marktgemeinderatssitzung überwiegend von TSV-Mitgliedern belegt sind?
Gar nicht. Jedenfalls nicht in Zusmarshausen. Schon in der Bürgersprechstunde zu Beginn der Sitzung am Donnerstagabend hatte der Vorsitzende der TSV-Tennisabteilung Tobias Gsell vorgerechnet, wie wichtig die Zuschüsse zu den Übungsleiterstunden für seine Abteilung seien. Stolz berichtete er, dass 90 Prozent der Tennisspieler Kinder seien und wie gut die Zusmarshauser Tennisspieler im Vergleich zu den Tennisabteilungen anderer Gemeinden aufgestellt seien. Als Bürgermeister Bernhard Uhl ihn fragte, mit welchen Kürzungen die Abteilung gerade noch zurecht käme, schaltete sich TSV-Kassenwart Roland Hegele aus dem Zuhörerbereich ein. Er schlug vor, die Zuschüsse um zehn Prozent zu kürzen, damit die Jugend nicht davon betroffen wäre. Auch der stellvertretende TSV-Vorsitzende Andreas Herch rechnete dem Marktgemeinderat im Laufe der Diskussion vor, wie wichtig die gemeindlichen Zuschüsse für den Sportverein sind.
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