
Der Landkreis Augsburg macht über 30 Wertstoffhöfe zu. Was stattdessen kommt, hat das Zeug zur Attraktion.
Es gehört zu den lieb gewordenen Gewohnheiten vieler Bewohner des Augsburger Landes, in regelmäßigen Abständen ihr treues Auto mit allerlei Überflüssigem zu beladen und damit den nächstgelegenen Wertstoffhof anzusteuern. Der Besuch dort dient längst nicht nur der schnöden Entsorgung von Abfällen. In Zeiten, in denen die Dorfwirtschaft ums Überleben ringt, bleibt der Wertstoffhof krisensichere Kontaktbörse, in der beispielsweise diskutiert wird über den richtigen Bestimmungsort eines Joghurtbechers (ausgewaschen!) oder die Vorzüge eines Diesels vor dem Elektroauto.
Doch nun: Aus. Vorbei. Das ist beschlossen.
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