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Aufgefallen: Das heiße Ding unter dem Weihnachtsbaum

Aufgefallen

Das heiße Ding unter dem Weihnachtsbaum

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    Kochen mit der Heißluftfritteuse liegt im Trend. Das Gerät wurde auch an Weihnachten verschenkt.
    Kochen mit der Heißluftfritteuse liegt im Trend. Das Gerät wurde auch an Weihnachten verschenkt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn (Symbolfoto)

    Küchengeräte an Weihnachten verschenken - eigentlich ein No-Go. So mancher Mann hat sich da in früheren Jahren schon seine Finger verbrannt und ein enttäuschtes, wenn nicht sogar entrüstetes, Gesicht der Frau an Heiligabend geerntet. Doch ein Gerät hat es in diesem Jahr geschafft, dass dieses ungeschriebene Gesetz nicht mehr gilt. Waren Sie vor Weihnachten einmal in einem Elektrogeschäft? Dann wissen Sie, wovon die Rede ist. Stapelweise und in unzähligen Varianten und Preisklassen lagen sie zur Auswahl da: Airfryer, auf deutsch auch Heißluftfritteuse genannt.

    Airfryer-Fans tauschen fleißig Tipps und Rezepte aus

    Diese Geräte sind mega angesagt in der Küche. Die Werbung verspricht: Mit wenig Fett und ruckzuck könne damit gekocht werden. Zwei bestechende Argumente also. Längst tauschen Airfryer-Fans ultimative Rezeptideen und Tipps zur Bedienung der Fritteuse aus. Nach diesem Weihnachtsfest hat sich diese Community vergrößert. Bei der ganzen Begeisterung bleibt nur eine knifflige Frage zu lösen: Wo ist neben Kaffeevollautomat, Multifunktionsküchenmaschine, Wasserkocher, Toaster, Brot- und Wurstschneidemaschine, Slow Juicer & Co überhaupt noch Platz für das heiße Ding? Nach der ersten Freude wird sich mancher in der Familie denken: eine schöne Bescherung!

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