
Naturschützerin kritisiert künftige Wohnbaupläne in Gersthofen


Das TSV-Gelände und das Freibad Gerfriedswelle in Gersthofen sollen umziehen. An ihre Stelle soll, so der Plan, Wohnbebauung treten. Das gefällt nicht allen.
Im Juli wird die Fahrbahndecke der Gersthofer Sportallee saniert. Diese gehört zu den meistbefahrenen Ortsstraßen in Gersthofen und ist derzeit in einem sehr schlechten Zustand. Mithilfe der Sanierung soll die Straße für die nächsten zehn Jahre ertüchtigt werden. Denn mittelfristig soll sich entlang der Strecke zwischen Kanalstraße und Ludwig-Hermann-Straße gewaltig viel verändern. So ist es zumindest von der Stadtverwaltung angedacht. Doch nicht alle sind davon begeistert.
Eine Wohnanlage auf dem ehemaligen Familiengrundstück der Unternehmerfamilie Humbaur an der Westseite der Sportallee soll anstelle der jetzigen Villa und einiger leer stehender Häuser im unmittelbaren Umfeld rund 65 Wohnungen bringen. Der Gersthofer Stadtrat hat entsprechenden Plänen schon vor längerer Zeit zugestimmt.
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