
Plus Bei den explodierenden Energie- und Rohstoffkosten müssen Brauereien zwangsläufig die Preise anheben. Viele Kneipen werden daher wohl ums Überleben kämpfen müssen.
Kaum hat das Gastgewerbe die Corona-Krise überstanden, schon wartet die nächste Herausforderung auf die Wirte im Augsburger Land. Zwar scheint es momentan (noch) unrealistisch, dass in Restaurants und Kneipen die Halbe 7,50 Euro kosten wird. Aber spürbar teurer wird das Bier auf jeden Fall. Steigende Energiekosten und explodierende Preise bei den Rohstoffen lassen den Brauereien gar keine andere Wahl und sind nachvollziehbar. Die spannende Frage wird sein: Wie weit geht der Verbraucher diesen Weg mit?
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Möglicherweise können Restaurants diese Entwicklung noch am ehesten kompensieren. Schließlich steht beim Besuch im Gasthaus das Essen an erster Stelle. Doch in Kneipen und Bars, wo der Umsatz überwiegend mit Getränken erzielt wird, werden die Gäste es sich vielleicht zweimal überlegen, ob an dem Abend noch ein drittes Bier drin ist. Zu befürchten ist, dass es auch beim Kneipenbesuch zum unsäglichen "Vorglühen" kommen könnte.
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