Warum viele Sirenen im Landkreis Augsburg modernisiert werden müssen
Plus Sirenen warnen Menschen und alarmieren Retter. Doch was ist, wenn der Strom ausfällt? Bei einigen Modellen im Kreis Augsburg gibt es da ein Problem.
Nach der Hochwasserkatastrophe vom Sommer in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist die Frage wieder in den Vordergrund gerückt: Wie sollen die Menschen im Ernstfall schnell und effektiv gewarnt werden? Kreisbrandrat Alfred Zinsmeister rief am Mittwoch bei einer Besprechung im Landratsamt die Bürgermeister dazu auf, Sirenen im Augsburger Land zu modernisieren.
Anlass ist die bis zum Jahr 2023 anstehende Umstellung der Sirenen auf eine digitale Alarmierung. "Das ist der ideale Zeitpunkt," sagte Zinsmeister. Seinen Angaben zufolge gibt es im Kreis rund 250 Sirenen, mit denen die Feuerwehren zum Einsatz gerufen werden können. 170 davon sind mit einer Zusatzfunktion ausgestattet, um im Notfall auch die Bevölkerung zu warnen. Diese Geräte stehen meist im Einzugsbereich des Kernkraftwerks Gundremmingen sowie von Störfallbetrieben.
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