
Mehr als 20 Fälle: Anschlagsserie von Steinewerfern auf B2 nimmt kein Ende


Schon wieder fliegt ein Stein auf ein fahrendes Auto auf der B2. Die Polizei ordnet den Fall der aktuellen Serie an Steinwürfen zu. Noch immer fehlt von den Tätern jede Spur.
Es ist wieder passiert. Diesmal wurde ein fahrendes Auto auf der B2 bei Langweid von einem Stein getroffen. Die Polizei geht davon aus, dass auch dieser Stein von einer Brücke geworfen wurde. Er schlug bereits am Mittwoch gegen 6.30 Uhr auf der Motorhaube des Fahrzeugs ein. Die 30-jährige Fahrerin ging zunächst nicht von einem Anschlag aus und meldete den Schaden erst später der Polizei.
Wer steckt hinter den Steinwürfen auf der B2?
Inzwischen gibt es mehr als 20 solcher Fälle, berichtet Markus Trieb, Sprecher der Polizei Schwaben-Nord. Einige davon seien den Beamten erst mit Verzögerung gemeldet worden. Weiterhin unklar ist, wer für die Anschläge auf Autofahrer im Augsburger Land verantwortlich aus. "Wir haben inzwischen einige Zeugenhinweise", sagt Trieb. Zum Durchbruch haben diese aber offenbar noch nicht geführt. Zwar gebe es mehrere Zeugen, die beobachteten, wie Steine von Brücken über der B2 flogen. Einen Täter habe aber bislang niemand beobachten können, sagt Polizeisprecher Trieb.
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