Extreme Trockenheit: So kommen beim Brand auch Güllefässer zum Einsatz
Plus Die Waldbrandgefahr ist hoch. Eine Feuerwehrübung in Lützelburg zeigt, was im Ernstfall passiert.
Auf dem Weg nach Lützelburg: Am Horizont erscheint eine riesige Rauchwolke. Ist das ein Brand oder Teil der Feuerwehrübung? Nein, das täuscht. Ein Traktor auf einem Feldweg hat Staub aufgewirbelt. Der Boden ist so trocken, dass sich daraus eine riesige Wolke gebildet hat. Im Wald sieht es nicht anders aus. Der Waldboden ist ebenso trocken, dort ist die Brandgefahr hoch. Die Wälder um Gablingen haben die Gefahrenstufe 4 von insgesamt 5 erreicht.
Die Politik ist alarmiert, die Feuerwehren sind dazu aufgerufen, für den Ernstfall zu üben. Gablingen, Lützelburg und Achsheim haben sich deshalb zusammengetan. Der Brand wird in einem Waldstück am Naturfreundehaus in Muttershofen simuliert. Kurz nach der Alarmierung wuselt es überall. Doch es gibt nicht nur viel zu sehen und zu hören, sondern auch etwas für die Nase: Ein Hauch von Gülle liegt in der Luft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.