
Neusäß muss für den Haushalt auf die Rücklagen zugreifen

Plus 32 Millionen Euro betragen die Rücklagen in Neusäß. Davon wird im Jahr 2024 wohl nichts mehr vorhanden sein, stattdessen stehen Kreditaufnahmen an.

Es sind Summen, mit denen Neusäß in dieser Form noch nie Kontakt hatte. Sämtliche Rücklagen in Höhe von rund 32 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren aufgebraucht sein. Diese Nachricht überbrachte Kämmerer Ulrich Zillner am Dienstag den Mitgliedern des Finanzausschusses der Stadt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Beratungen zum Vermögenshaushalt und eines wurde schnell klar: Auch Neusäß muss bereits im Kleinen sparen, um später im Großen Geld ausgeben zu können. Dies betrifft auch das Titania, wobei es sich bei diesem Posten nicht wirklich um eine kleine Summe handelt.
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