Am Ende fehlt die Körperlichkeit
Warum die 20:25-Niederlage gegen Haunstetten auch positive Aspekte hat
Nach mitunter hitzigen 60 Minuten unterlagen die Handballer der SG 1871 Gersthofen zum Rückrundenauftakt dem favorisierten TSV Haunstetten II mit 20:25. Der Tabellenzweite der Bezirksoberliga untermauerte damit seine Aufstiegsambitionen.
Im Hinspiel hatte man gegen diesen Gegner nur denkbar knapp mit 29:30 verloren. Angesichts dessen waren die SGler hoch motiviert in die Partie gestartet. Nach sechs Spielminuten führte man überraschend mit 3:2, hatte jedoch zunehmend Schwierigkeiten mit Haunstettens Marcus Seybold, der auf der linken Rückraumposition für mächtig Furore sorgte. Goran Tomov erledigte seine Aufgabe im 5:1 mit Bravour und konnte mehrere gefährliche Pässe unterbinden und direkt zum Gegenstoß überleiten. Doch im Angriff war man, wie schon im Hinspiel, mit der verkappten 3:2:1-Abwehr der Gäste überfordert. In der elften Minute war es dann so weit, und mehrere Passfehler und schlechte Torabschlüsse bescherten den Haunstettern eine 4:7-Führung. Dieser Abstand hielt sich bis zur 21. Minute konstant (6:9). Eine doppelte Überzahl nutzte die SG sogar zum 9:9, zur Pause lag man jedoch wieder 9:11 zurück.
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