Bayern sucht den Super-Trainer
Wen Fußball-Experten aus der Region anrufen würden, wenn sie Uli Hoeneß wären
Bis Ende April haben sich die Bosse des Bundesliga-Branchenprimus FC Bayern München Zeit gegeben, dann wollen sie den Nachfolger von Jupp Heynckes präsentieren. Die große Frage bleibt: Wer wird’s? Deutschsprachig, international erfahren – es gibt nicht allzu viele, die diese Kriterien erfüllen, und mit Thomas Tuchel hat ja ein aussichtsreicher Kandidat abgesagt. Wir wollten von Fußballtrainern aus dem Verbreitungsgebiet wissen, wen sie denn anstelle von Uli Hoeneß anrufen würden – und erhielten interessante Antworten.
„Ich würde mich anrufen“, lacht Gerhard Hildmann. Der 51-Jährige hilft ja derzeit beim Bezirksliga-Spitzenreiter TSV Gersthofen nur als Trainer aus, ist ab dem Sommer wieder verfügbar. „Mit einem Vertrag bei einem Bundesligisten wäre man zwar alle Sorgen los, aber ich würde absagen“, sagt Hildmann. Wie bitte? „Das kann ich mit meiner Dortmunder Überzeugung nicht vereinbaren.“ Einige Jahre war er zusammen mit Heiner Schuhmann als Scout für den BVB unterwegs. Deshalb glaubt er auch, dass Jürgen Klopp nicht zu den Bayern passen würde. „In Liverpool ist er bestens aufgehoben. Dort sind die Strukturen, Traditionen, Emotionen und Fankultur ähnlich wie in Dortmund. Dass der Trainer auf die Tribüne geschickt wird, geht bei Bayern nicht.“
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