Niederlagen, die nicht hätten sein müssen
Plus Männer und Frauen des TSV Meitingen ärgern sich über knappe Ergebnisse. Ein Spieler erzielt zwölf Treffer
Gut mitgespielt, aber am Ende doch mit 23:27 (8:11) verloren. Stark verbessert war der Auftritt der Bezirksoberliga-Männer des TSV Meitingen gegen den TSV Aichach. Auch die Meitinger Handballdamen unterlagen der TSG Augsburg mit 18:26 (7:15) und mussten bei der dritten Niederlage in Folge registrieren, dass durchaus mehr drin gewesen wäre.
Nicht routiniert genug
Die Gäste erwischten den besseren Start und konnten nach 20 Minuten mit 5:9 in Führung gehen. Aufseiten der Hausherren fanden gut herausgespielte Chancen nicht oft genug den Weg ins Tor. Aichach bestrafte jeden technischen Fehler und jeden schwachen Abschluss mit einem Gegentor. Da halfen auch die guten Paraden von Kruchten und Niedermeyer nur bedingt. Bei 8:12 wurden die Seiten gewechselt. Bis auf 14:15 hatten sich die Meitinger herangearbeitet, vor allem Stefan Michel (12/4) hatte einen Galaabend. Aber dann leisteten sie sich wieder zu viele Unkonzentriertheiten. In der letzten Viertelstunde war Meitingen dann zwar körperlich präsent, aber vor dem Tor nicht erfolgreich genug, um die routinierten Aichacher noch unter Druck zu setzten. So ging die Partie mit 23:27 an Aichach, obwohl an diesem Abend mal wieder mehr drin war.
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