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Fussball: Positive Signale beim TSV Gersthofen

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Positive Signale beim TSV Gersthofen

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    Durchsetzungsvermögen wollen Daniel Raffler (rotes Trikot) und die Bayernligakicker des TSV Gersthofen im Auswärtsspiel beim SB DJK Rosenheim zeigen.
    Durchsetzungsvermögen wollen Daniel Raffler (rotes Trikot) und die Bayernligakicker des TSV Gersthofen im Auswärtsspiel beim SB DJK Rosenheim zeigen. Foto: Marcus Merk

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    Gersthofen Wie gewonnen, so zerronnen. Auf den toll herausgespielten 3:2-Sieg gegen den FC Eintracht Bamberg am Gründonnerstag folgte am Ostermontag für den Fußball-Bayernligisten TSV Gersthofen die Ernüchterung in Form einer 0:2-Niederlage gegen den FSV Erlangen-Bruck. Und so stellt sich die Frage, welches Leistungsniveau die Lechstädter am heutigen Samstag (15 Uhr) beim SB DJK Rosenheim abrufen können.

    Die Personalsituation ehat sich twas entspannt.  Paul Fischer, Stefan Mittelbach und Markus Nix sollten einsatzfähig sein.

    Angelaufen sind nun die Personalgespräche für die kommenden Saison. „Grundsätzlich haben wir positive Signale bekommen“, sagt Trainer/Manager Robert Walch, „es wurde jedoch noch nicht über finanzielle Dinge gesprochen.“

    Personalgespräche führt derzeit auch Herbert Holler – allerdings nicht für den TSV Gersthofen. Der langjährige sportliche Leiter der Gersthofer Fußballer und amtierende 2. Abteilungsleiter hilft Gerhard Joas, dem sportlichen Leiter des Landesligisten TSG Thannhausen, bei der Zusammenstellung des Spielerkaders. „Herbert Holler unterstützt uns bei unserer Arbeit, aber er hat kein offizielles Amt“, bestätigte Abteilungsleiter Klaus Richter gegenüber den Mittelschwäbischen Nachrichten, einer Lokalausgabe unserer Zeitung. Zustande gekommen sei die Kooperation über private Kontakte. 

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