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Fussball: Unter Flutlicht soll dem TSV Gersthofen ein Licht aufgehen

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Unter Flutlicht soll dem TSV Gersthofen ein Licht aufgehen

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    Flutlichtspiele haben ihren eigenen Charme und Atmosphäre. Wenn die Lichter angehen, hat der TSV Gersthofen in der Abenstein-Arena meist eine gute Figur gemacht.
    Flutlichtspiele haben ihren eigenen Charme und Atmosphäre. Wenn die Lichter angehen, hat der TSV Gersthofen in der Abenstein-Arena meist eine gute Figur gemacht. Foto: Marcus Merk

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    Gersthofen Noch fünf Spiele sind in der Fußball-Bayernliga zu absolvieren. Keine einfach Aufgabe für den TSV Gersthofen. Nachdem man nicht für die neue Regionalliga gemeldet hat und auch nicht absteigen kann, geht es nur noch um die Ehre. So auch am heutigen Freitagabend, wenn um 19 Uhr der TSV Buchbach in der Abenstein-Arena gestiert. Doch da soll’s nicht um die „Goldene Ananas“ gehen, denn unter Flutlicht geht den Kickern des TSV Gersthofen meistens ein Licht auf.

    Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass die Ballonstädter in Abendspielen in der Abenstein-Arena nie schlecht aussehen. „Beim 4:1 gegen den TSV Aindling und beim 3:2 gegen Bamberg haben wir unsere besten Spiele gemacht“, weiß auch Trainer Robert Walch um dieses Phänomen. „Ich kann daher allen nur raten, am Freitagabend ins Stadion zu kommen.“

    Mit Johannes Hintersberger wurde diese Woche eine weitere Personalie abgeschlossen. Der 27-jährige Kapitän, der seine aktive Laufbahn wegen eines Knorpelschadens im Knie beenden muss, wechselt in den Trainerstab. Er wird in der kommenden Saison Co-Trainer von Gerhard Hildmann, der das Amt von Robert Walch übernimmt. „Er betritt zwar Neuland, aber so einen Mann, für den der TSV Gersthofen eine Herzensangelegenheit geworden ist, darf man nicht gehen lassen“, sagt Walch.

    Mit Torhüter Christian Krieglmeier, auf und neben dem Platz eine der tragenden Säulen im Team, steht man ebenfalls unmittelbar vor dem Abschluss einer Vertragsverlängerung. Eher schlechte Karten hat der TSV bei Mathias Krammer. Der 20-jährige Innenverteidiger, der in Kemnat (Landkreis Günzburg) wohnt, wird mit den Landesligisten TSG Thannhausen und FC Gundelfingen in Verbindung gebracht. 

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