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Vorrunden-Aus trotz passabler Leistung

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Vorrunden-Aus trotz passabler Leistung

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    Stefan Winzig (am Ball) hätte gegen Bubesheim für die Vorentscheidung sorgen können. Gegen den VfR Jettingen traf der Dinkelscherber einmal. Foto: Ernst Mayer
    Stefan Winzig (am Ball) hätte gegen Bubesheim für die Vorentscheidung sorgen können. Gegen den VfR Jettingen traf der Dinkelscherber einmal. Foto: Ernst Mayer Foto: Ernst Mayer

    Riesenmöglichkeiten ungenutzt

    Gleich im ersten Spiel gegen den späteren Turniersieger SC Bubes-heim war die Wiest-Truppe lange Zeit die bessere Mannschaft. Allein Matthias Winzig hätte mit zwei Riesenmöglichkeiten schon für eine kleine Vorentscheidung sorgen können. Doch Bubesheim glich noch vor dem Seitenwechsel mit der ersten Möglichkeit aus. Der starke Christoph Girr egalisierte zum 2:2. Jetzt waren die Lila-Weißen kurzzeitig am Drücker. Torhüter Reinhold Reiter hielt mit mehreren Glanzparaden sein Team noch im Spiel. Doch beim 2:3 war auch er machtlos. Dinkelscherben hatte noch eine gute Chance zum 3:3, musste jedoch mit der Schlusssirene den 2:4-Endstand hinnehmen.

    Im zweiten Gruppenspiel gegen den Ligakonkurrenten VfR Jettingen lag der TSV nach kürzester Zeit schon mit 0:2 zurück. Die Lila-Weißen gaben sich aber nicht auf. Durch Matthias Winzig und Stefan Ebert gelang der 2:2-Ausgleich. Dann aber der erneute Kräfteeinbruch des TSV - und nach zwei weiteren Gegentreffern innerhalb einer Minute war das Spiel gelaufen. Somit war das Turnier für den TSV Dinkelscherben trotz passabler Leistung schon nach der Gruppenphase beendet.

    Im Finale standen sich dann der SC Bubesheim und die TSG Thannhausen gegenüber. Nach einer sehr hitzigen und aggressiv geführten Partie qualifizierte sich der SC Bubesheim für die Endrunde. (mahr)

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