
Aystetten gegen Gersthofen in der Relegation

Plus Nach 486 Minuten ohne Treffer bescheren zwei späte Tore von Jermaine Meilinger dem TSV Gersthofen ein 2:2 gegen den den bereits feststehenden Meister 1. FC Sonthofen.

Der TSV Gersthofen lebt noch. Mit einem 2:2 gegen den bereits feststehenden Meister 1. FC Sonthofen hat die Mannschaft von Trainer Gerhard Hildmann, beziehungsweise das, was durch Verletzungen und Urlaub noch von ihr übrig ist, am letzten Spieltag der Saison 2022/23 nicht nur seine 486-minütige Torflaute beendet, sondern auch ein Ausrufezeichen für die anstehende Relegation gesetzt.
Vor Spielbeginn gab es erst einmal aus den Händen der Bezirksvorsitzenden Sabrina Hüttmann den Meisterwimpel und Medaillen für die Gäste. Gersthofens Kapitän Florian Gai überreichte einen Kasten für die Heimfahrt. An den Genuss des selbigen könnten die Allgäuer, die mit dem Bus gut gelaunt zu einer Art Familienausflug angereist waren, wohl schon gedacht haben, als sie dem TSV in der Schlussphase noch zwei Treffer gestatteten. Beide Male war der eingewechselte Jermaine Meilinger der Torschütze. Erst staubte er nach Vorarbeit des ebenfalls eingewechselten Neuzugangs Metus Curkoli, der sein erstes Spiel für den TSV bestritt, zum 1:2 ab (85.), dann verwandelte er einen an ihm selbst verursachten Foulelfmeter in der Nachspielzeit noch zum 2:2.
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