Der Toni Kroos des FC Horgau
Plus Für wen Trainer Franz Stroh vom FC Horgau ein Sonderlob parat hat. Vorbereitung auf dem Tennisplatz.
Wenn der Tabellenvierte FC Horgau beim Dritten VfR Jettingen gastiert (Sonntag, 15 Uhr), könnte man eigentlich von einem Spitzenspiel sprechen. In der Bezirksliga Nord sind allerdings der TSV Aindling und der FC Günzburg schon weit enteilt. "Zwei gehen vorneweg, der Rest ist auf Augenhöhe", taxiert Horgaus Trainer Franz Stroh die Lage. Dennoch: Mit einem Sieg würde den Kleeblättern Platz drei winken.
"In einem anspruchsvollen Spiel sind wir kompakt gestanden und hatten im Abschluss eine Effizienz von knapp 100 Prozent", blickt Stroh auf eine Partie zurück, die auch 0:0 hätte ausgehen können. Endgültig den Sack zugemacht hat dann in der Nachspielzeit Simon Blochum, der aufgrund seines Studiums bisher erst sieben Spiele absolviert hat, jetzt aber wieder voll dabei ist. "Er tut uns gut", sagt Franz Stroh und bezeichnet den 26-jährigen Zwillingsbruder von Severin Blochum aufgrund seiner Ruhe und Sachlichkeit als "unseren Toni Kroos."
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