Wenn der Schiedsrichter den Publikumsjoker zieht
Plus Umstrittene Entscheidungen prägen einen Spieltag, an dem Tore Mangelware waren. Warum Aystettens Vorsitzender Thomas Pflüger die Spiele seiner Mannschaft nur am Liveticker verfolgt.
Künstliche Intelligenz hatte das Spitzenspiel der Bezirksliga Süd im Vorfeld als Giganten-Gipfeltreffen bezeichnet. Immerhin trafen mit dem FC Thalhofen die beste Abwehr (27 Gegentore) sowie der zweitbeste Angriff (59 Treffer) und SV Cosmos Aystetten mit dem besten Sturm (76 Tore) und der drittbesten Abwehr (38 Gegentore) der Liga aufeinander. Am Ende stand ein 1:1-Unentschieden zu Buche, das in erster Linie dem SV Cosmos zugutekommt, der nun inklusive Pokal seit 21 Spielen ungeschlagen ist und damit seinen Vorsprung von vier Punkten wahren konnte.
„Das war ein harter Kampf. Vor dem Spiel hätte ich tatsächlich ein 1:1 unterschrieben“, atmete Maximilian Heckel nach dem Schlusspfiff tief durch. Aber: „Bis zu der Roten Karte waren wir klar überlegen, dann sind wir aus dem Rhythmus gekommen und in der zweiten Halbzeit meist nur noch hinterhergelaufen“, konstatierte der 26-Jährige, der kurzfristig die Kapitänsbinde übernommen hatte, nachdem Fabian Krug beim Aufwärmen passen musste. „Ich bin total schlapp. Mein Sohn hat wohl etwas vom Kindergarten mit nach Hause gebracht“, war auch er nach dem durchaus spannenden und ansehnlichen Spiel erleichtert.
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