Wenn Trainer stolz auf ihre Teams sind
Plus Nach dem ersten Saisonsieg bricht Max Reiser seine Zelte beim SSV Anhausen wieder ab. FC Horgau zeigt beim 3:3 in Gersthofen einen Wahnsinns-Charakter. TSV Zusmarshausen als Team "bockstark".
Während die Bundesliga nach der unsäglichen Länderspielpause bis Weihnachten volle Fahrt aufnimmt, hat es im Amateurfußball eine Vollbremsung gegeben. Was bereits am Freitag zu befürchten war, wurde am Wochenende zur Wirklichkeit: Die meisten Fußballspiele in der Region fielen den winterlichen Verhältnissen zum Opfer. Mit jeder Schneeflocke, die vom Himmel schwebte, wurde wieder ein Spiel gestrichen.
Gespielt wurde am Freitagabend beim TSV Gersthofen. „So ein Derby hätte ein anderes Umfeld verdient“, sprach Trainer Franz Stroh vom FC Horgau nach dem 3:3 von „widrigen Bedingungen auf dem Kunstrasenplatz vor einer B-Klasse-Zuschauerkulisse.“ Gerade mal 30 Zuschauende verfolgten die Partie im Schneeregen, in der dem TSV Gersthofen ein perfekter Start gelang. „Wir haben gewusst, dass die sich nach der Hinspielniederlage etwas vorgenommen haben und voll loslegen“, waren Stroh und sein Trainerkollege Manuel Schmid nach dem schnellen 0:2 sehr sauer. „Als wir nach der ersten guten Aktion das 1:2 gemacht haben, ist das Selbstvertrauen zurückgekommen. Das 1:3 war völlig unnötig.“
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