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Gersthofen/Erlingen
02.04.2024

Gersthofens Zweite ist die Nummer eins

Gersthofens Angreifer Aivin Emini war von der Erlinger Hintermannschaft (links Patrick Wagner) nicht zu stoppen. Mit vier Treffern schoss er den bisherigen Tabellenführer fast im Alleingang von der Spitze. Foto: Oliver Reiser
Foto: Oliver Reiser

Spiel der Woche: Mit vier Treffern schießt Aivin Emini von der Reserve des TSV Gersthofen den SV Erlingen bei dessen erster Saisonniederlage fast im Alleingang von der Tabellenspitze.

Zweite Mannschaften sind das Schreckgespenst für den SV Erlingen. Im vergangenen Jahr scheiterte die Truppe aus dem Meitinger Ortsteil als Vizemeister der A-Klasse Nordwest in der Relegation am TSV Bobingen II. Letztendlich setzten sich mit dem TSV Dinkelscherben II und dem SV Mering II zwei weitere Reserveteams durch. „Wenn die ausrüsten, dann können wir nicht mithalten“, sagt SVE-Spielertrainer Fabian Wolf. In dieser Saison lieferte man sich bisher an der Tabellenspitze einen Zweikampf mit dem TSV Gersthofen II um den Meistertitel. In der Relegation würden mit dem SpVgg Lagerlechfeld, der SpVgg Langerringen, dem SV Hammerschmiede, dem TSV Aindling und dem BC Rinnenthal weitere zweite Garnituren warten.

Und die bleiben der Horror für den SV Erlingen. Im Spitzenspiel gegen den TSV Gersthofen II gab es die erste Saisonniederlage. Mit 5:1 setzte sich die Bezirksliga-Reserve, für die die ehemalige Bayernligaspieler Aivin Emini vier Treffer erzielte, vor einer imposanten Zuschauerkulisse durch. Mit 123 waren es sogar mehr, als bei den letzten beiden Heimspielen der ersten Mannschaft.

Der TSV Gersthofen II kam bestens in die Partie und bereits nach fünf Minuten veredelte Dino Rekanovic ein Zuspiel des bärenstarken Christoph Pelger zum frühen 1:0. Doch wer jetzt gedacht hätte, dass der TSV auf dem heimischen Kunstrasen das Spiel weiter bestimmen würde, sah sich getäuscht. Zu viele leichte Abspielfehler brachten die Gäste zurück in die Partie. In der 9. Minute hatte Heiko Wolf sogar den Ausgleich auf dem Fuß.

Der ehemalige Bayernligaspieler Deniz Schmid war bei seinem ersten Einsatz für den TSV Gersthofen Ii eine Verstärkung in der Defensive.
Foto: Oliver Reiser

Ex-Bayernligaspieler verstärkt die Defensive

Der TSV Gersthofen stand mit dem ehemaligen Bayern- und Landesligaspieler Deniz Schmid (34) sicher in der Defensive und schien jetzt die Kontrolle über das Geschehen zu bekommen. Doch genau in diese Phase gelang dem SV Erlingen der nicht unverdiente Ausgleich. Gersthofens Hintermannschaft konnte eine Flanke nicht klären und Florian Sentpaul traf mit dem Außenrist zum 1:1.

Nach dem Wechsel dauerte es wieder nur fünf Minuten, bis der Ball wieder im Erlinger Tor lag. Nach einer unübersichtlichen Szene im Erlinger Strafraum zeigte Schiedsrichter Mario Zeba trotz Protesten der Gäste auf den ominösen Punkt und Aivin Emini verwandelte souverän zum 2:1. Der TSV drehte jetzt richtig auf und in der 62. Minute bestrafte Aivin Emini einen Abwehrfehler zum vorentscheidenden 3:1. In der 74. Minute ermöglichte der nächste krasse Aussetzer in der Erlinger Defensive den Hattrick für Emini, der ohne Probleme auf 4:1 stellen konnte. 

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Der Gersthofer Stürmer, der für die Würzburger Kickers schon in der U19-Bundesliga gespielt hat, erhöhte auf Zuspiel von Dino Rekanovic zehn Minuten vor Schluss sogar noch auf 5:1 und durfte dann unter dem Jubel der zahlreich erschienen Zuschauer, seinen Arbeitstag beenden. Am Ende war das zweite Gersthofer Team zu stark für die „Erste“ der Gäste aus Erlingen.

TSV Gersthofen: Brexel; Pelger C., Dressmann, Oroz, Rekanovic, Cena, Martire, Emini, Schmid, Hasangjekaj, Pelger L. (Jelusic, Altin, Özel, Alp)

SV Erlingen: Kratzer; H. Wolf, B. Sörgel, Manuel Schuster, F. Wolf, Sentpaul, Blochum, Marius Schuster, Wagner, Randuroi, Ruinat (Schacherl, Makshana, J. Sörgel, Peppel)

Tore: 1:0 Rekanovic (5.), 1:1 Sentpaul (25.), 2:1 Emini (50./Foulelfmeter), 3:1 Emini (62.), 4:1 Emini (74.), 5:1 Emini (79.).- Schiedsrichter: Zeba (Langweid). - Zuschauer: 123. 

Stimmen zum Spiel

Christoph Reperger (Trainer TSV Gersthofen II): Vor der Pause haben wir uns gegen einen starken Gegner noch zu viele leichte Abspielfehler geleistet. Ich habe in der Pause nichts umstellen müssen, das Team hat nach dem Wechsel konzentrierter gespielt und die Chancen eiskalt ausgenutzt. 

Fabian Wolf (Spielertrainer SV Erlingen): Wir haben eine Halbzeit lang gegen einen gut aufgestellten Gegner richtig gut mitgehalten. Der aus meiner Sicht unberechtigte Elfmeter war der Knackpunkt. Wir hatten vor der Pause unsere Chancen nicht genutzt und der Gegner war nach dem 2:1 nicht mehr zu schlagen.

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