Halluzinationen durch Schlafentzug
Plus „Wer so etwas macht, muss bekloppt sein“, sagt Sebastian Mayr nach 1.500 Kilometer und 18.000 Höhenmeter beim Ultra-Radrennen rund um Österreich.
Seine Frau hat ihn schon für bekloppt erklärt, als er im vergangenen Jahr an der Race Across Austria-Challenge mit 580 Kilometer und 7.000 Höhenmetern mitgefahren ist. In diesem Jahr nahm Sebastian Mayr mit seinem Betreuerteam die nächste Stufe dieses Wettbewerbs ins Visier: Das Race Across Austria 1500 mit 1.500 Kilometer und 18.000 Höhenmetern.
Warum man so etwas macht? „Ich weiß es auch nicht“, schüttelt der Bonstetter über sich selbst den Kopf. „Vielleicht ist es die Midlife Crisis?“, lacht der 41-jährige Vater von zwei Kindern (acht und elf Jahre), der in der IT-Branche aktiv ist. „Das spannende ist, dass man herausfindet, was der Körper leisten kann, und dass man Leistung relativ kontrolliert abrufen kann.“
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