Was die Stadtberger Jugendfeuerwehren alles können
Die Jugendlichen aus den Feuerwehren in ganz Stadtbergen befassen sich 24 Stunden lang mit Türöffnungen, vermissten Personen und Ölspurbeseitigungen.
Als "schlagkräftiger" Nachwuchs präsentierten sich die 32 Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehren Stadtbergen/Deuringen/Leitershofen bei der Durchführung der 24-Stunden-Übung, die am Samstagmorgen mit der Fahrzeugeinweisung und Gerätekunde startete. Die Übungen sollen unserem motivierten Feuerwehrnachwuchs einen kleinen Einblick in den Arbeitsalltag einer Berufsfeuerwehr geben, und den Zusammenhalt in der Gruppe stärken. "Dabei werden innerhalb von 24 Stunden diverse Arbeits- und Übungsdienste abgeleistet, begleitet von verschiedenartigen simulierten Einsätzen." Begleitet wurden die Jugendlichen fachlich dabei von ihren Jugendwarten Jakob Weiner, Kassandra Schönberger (Stadtbergen), Patrizia Kannler, Moritz Jahne, Jonas Mayer (Deuringen), Erwin Weber und Alexander Kirchner (Leitershofen).
Einsätze hautnah und spannend inszeniert – rund um die Uhr – begleiteten die 12- bis 17-Jährigen, die bei einem Mülltonnen- und Lagerfeuerbrand, der Suche nach vermissten Personen, Ölspurbeseitigung, Fehlalarm, Türöffnungen, oder First-Responder-Übungen das bisher Erlernte erfolgreich in die Tat umsetzen konnten.
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