
Heiße Füße und coole Musiker


In Neusäß wird gefeiert, auch wenn das Wetter Kapriolen schlägt
Neusäß Da wurde ein Weltbild auf den Kopf gestellt. Die Abordnung aus der Partnerstadt Bracciano staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ausgelassen und stimmungsvoll es beim Stadtfest in Neusäß zugehen konnte. „Die waren richtig begeistert, wie wir Deutsche feiern können“, erzählt Bürgermeister Hansjörg Durz.
Dabei sorgte heuer das Wetter für einige Kapriolen. Am ersten Wochenende war es zu kühl. „In der Nacht hatten wir da gerade mal neun Grad“, erinnert sich Anneli Bronner, die Chefin des Kulturbüros, die zusammen mit ihren Mitarbeitern das siebentägige Fest organisiert hat.
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