Thierhaupter Engerlmarktbesucher trotzen dem kalten Winterwetter
Weihnachtsmarkt Schnee und Kälte behinderten die ersten zwei Öffnungstage des Engerlmarktes. Ein Künstler sprach gar von idealen Bedingungen.
Am Wochenende startete in der Marktgemeinde Thierhaupten die 17. Auflage des beliebten Engerlmarktes. Rechtzeitig zur offiziellen Eröffnung am Samstagnachmittag endeten die zwei Tage lang dauernden Schneefälle, die auch in Thierhaupten für ein Schnee-Chaos sorgten, dafür am Sonntag den ganzen Weihnachtsmarkt in ein einziges „Winter-Wonder-Land“ verwandelten.
Das hätte sich der Kloster-Hausmeister Jürgen Sturm auch nicht träumen lassen: Das strenge Winterwetter sorgte am Wochenende für eine lange Extra-Schicht an Arbeitszeit im weitem Klosterrund. Wahre Schneemassen, die das Augsburger Land schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte, sorgten dafür, dass Jürgen Sturm auf seinem Mini-Bulldog zwei Tage lang versuchte die gut 30 Zentimeter hohe Schneeschicht von Straßen und Wegen wegzuräumen.
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