Im Holzwinkel soll eine neue Anlaufstelle für Jugendliche entstehen
Plus Für Kinder- und Jugendliche im Holzwinkel soll es ein neues Angebot geben. Wie das aussieht, wurde nun im Gemeinderat in Welden diskutiert.
Im Marktgemeinderat ist man sich einig: Eine mobile Kinder- und Jugendarbeit soll zunächst befristet für die kommenden drei Jahre eingeführt werden. Sie soll zur Anlaufstelle für die Jugend im Holzwinkel werden. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Probleme, denen durch das neue Angebot entgegengewirkt werden soll.
Wie aus dem Bericht im Bereich Jugendarbeit bei den Gemeinden hervorgeht, sind Alkohol und Drogen sowie Vandalismus die größten Probleme. „Viele Kinder und Jugendliche leiden unter den Einschränkungen, welche die Pandemie mit sich bringt. Die gewohnte Anlaufstelle, wie der Jugendtreff Welden, sind nur vermindert erreichbar“, sagte Bürgermeister Stefan Scheider, dem dieses Projekt ganz besonders am Herzen liegt.
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