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Westendorf: Schlachtplattenessen kontra Altweiberfasching

Westendorf

Schlachtplattenessen kontra Altweiberfasching

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    In geselliger und gemütlicher Runde fand nach zweijähriger Pandemie Zwangspause in Westendorf wieder ein Schlachtplattenessen statt.
    In geselliger und gemütlicher Runde fand nach zweijähriger Pandemie Zwangspause in Westendorf wieder ein Schlachtplattenessen statt. Foto: Peter Heider

    Nach zweijähriger Pandemie-Pause lud die Freiwillige Feuerwehr Westendorf erstmals wieder im Rahmen der närrischen Zeit zum Schlachtplattenessen ins Feuerwehrhaus ein. Zahlreiche Westendorfer folgten der Einladung um in gemütlicher Runde ein paar gesellige und unterhaltsame Stunden zu verbringen. Während Kommandant Hans Wiedemann in seinen Begrüßungsworten die Entstehung der Veranstaltung Revue passieren ließ, füllte sich der Gesellschaftsraum im Feuerwehrhaus bis auf den letzten Platz. Auch Stammgast Walter Schmid erinnerte sich daran, was vor zehn Jahren erstmals in Westendorf ablief. "Damals, im Jahr 2013, kam Pfarrer Andreas Jall auf die Idee, dass am Gumpigen Donnerstag nicht nur Frauen, sondern auch Männer unterhaltsamen Stunden verbringen könnten, und so wurde das Westendorfer Kesselfleischessen aus der Taufe gehoben und erstmals unter großer Besucherresonanz durchgeführt", schmunzelt Walter Schmid. Während die Frauen im Gasthof zur Krone feierten, ließen sich die Männer die Schlachtplatten schmecken, die vom Team um Vorstand Gerhard Neuner und Kommandant Hans Wiedemann liebevoll zubereitet und serviert wurden. (AZ)

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