Sprudelnde Steuereinnahmen bescheren Zusmarshausen ein sattes Plus
Plus Zusmarshausen nimmt 2024 voraussichtlich Gewerbesteuern in Höhe von 11,5 Millionen Euro ein. Die Marktgemeinde plant allerdings auch einige größere Investitionen.
Beschlossene Sache ist der Haushaltsplan in Zusmarshausen noch nicht. Fest steht aber schon jetzt, dass die Marktgemeinde in diesem Jahr über ein dickes Polster verfügt. Sprudelnde Gewerbesteuereinnahmen führen 2024 zu einem satten Plus in Zusmarshausen. Dass es bei der Haushaltsberatung im Marktrat in Zusmarshausen in diesem Jahr besonders ruhig zuging, hatte aber noch einen anderen Grund.
Das Zahlenwerk über die geplanten Ausgaben und Einnahmen 2024 war schon mehrfach beraten worden, bevor es in der Gemeinderatssitzung Thema war. Sieben Sitzungen hatte eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der verschiedenen Fraktionen da schon hinter sich. Bürgermeister Bernhard Uhl (CSU) lobte die Gesprächskultur in der Arbeitsgruppe und sagte: "Heute können wir ein Gemeinschaftswerk vorlegen." Sein Dank galt auch Jonas Watzal von der gemeindlichen Finanzverwaltung, der den vorläufigen Haushaltsplan für 2024 in Einzelheiten erläuterte. Peter Finkenzeller vom technischen Bauamt erklärte, wofür die Marktgemeinde in diesem Jahr ihr Geld ausgeben will.
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